Die Hebesatzerhöhung der Grundsteuer B von 363 % auf 425 %, somit um17 %, fällt im Vergleich mit den anderen Gemeinden im Amt Elmshorn Land überdurchschnittlich hoch aus, der nächsthöhere Hebesatz beträgt 367 %. Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung, die wir mit eigenen Vorschlägen befürwortet und auch mit beschlossen haben, sprachen wir uns für einen niedrigeren Hebesatz aus. In Klein Nordende überwiegt das Wohnen im Eigentum und die demographischen Daten weisen einen überproportionalen Anteil an älteren Hausbesitzern aus. Neben der Energie sind auch die Gebühren für Abwasser etc. extrem gestiegen und wir haben dafür plädiert, dass die Gemeinde die Kosten, die sie selbst bestimmen kann, hier nur moderat erhöht, weil wir viele Hausbesitzer, die ihr Einkommen nicht mehr erhöhen können, mit Kosten konfrontiert sehen, die sie in dieser Form nicht haben kommen sehen.
Grundsteuererhöhung∙
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